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Wie die Ernährung den Testosteronspiegel beeinflusst

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Antihormontherapie bei Krebs: Chancen und Risiken im Überblick



Bei psychosozialen Problemen hilft oft eine sexualtherapeutische Beratung oder kognitive Verhaltenstherapie. Leidet die Frau neben dem Libidoverlust auch an Hitzewallungen oder anderen Wechseljahresbeschwerden, kann eine Hormonersatztherapie (HRT) indiziert sein. Weil sich die Schleimhaut nicht nur in der Vagina, sondern auch in der Harnröhre zurückbildet, zählen auch häufiger Harndrang und Dranginkontinenz zu den möglichen Folgen.


Neben dem klassischen Bluttest können weitere Untersuchungen sinnvoll sein. Dazu gehören Ultraschalluntersuchungen oder spezielle Hormontests, um ein ganzheitliches Bild deiner hormonellen Lage zu erhalten. Bluttests spielen eine zentrale Rolle bei der Diagnose von Testosteronmangel. Sie messen nicht nur den Testosteronspiegel im Blut sondern auch andere wichtige Hormone.


Was toleriert wird, oder was als "normal" oder "widernatürlich" gilt, bestimmen die gesellschaftlichen Normen. Diese Normen können sich je nach Zeit und Kontext stark verändern. Entscheidend für die Identitätsentwicklung ist, ob Kinder von ihren Eltern Unterstützung oder Ablehnung erfahren. Stoßen Kinder und Jugendliche auf starke Ablehnung, entwickeln sie im Vergleich oftmals ein schwächeres Selbstwertgefühl. Bezieht sich die elterliche Ablehnung auf die sexuelle Identität oder Orientierung des Kindes, kann sie zu Depressionen und Selbstmordgedanken führen.


Dadurch kommt die Spermienproduktion in den Hoden zum Erliegen. Bei den meisten Männern lässt das sexuelle Interesse deutlich nach, ebenso wie die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten (erektile Dysfunktion). Bei einer nur vorübergehenden Hormontherapie stellt sich die sexuelle Leistungsfähigkeit nach Absetzen der Medikamente meist wieder ein. Ein Progesteronmangel liegt vor, wenn der Gelbkörper nicht ausreichend Progesteron produziert.


Androgene werden bei Frauen in ihren Fettzellen, Eierstöcken sowie in den Nebennieren produziert. Der weibliche Körper produziert ungefähr ein Zehntel des Testosteronspiegels, der im Körper eines Mannes vorzufinden ist. Wenn eine Frau in die Wechseljahre kommt, sinken ihre Progesteron- und Östrogenspiegel signifikant. Die Werte an Testosteron nehmen mit zunehmendem Alter allmählich ab, oft erleben Frauen gar keine Symptome. Auch Energiemangel, fehlendes sexuelles Verlangen und schlechte Laune sind möglich. Testosteron gehört zu einer Gruppe von Hormonen, die als Androgene bezeichnet werden.


Zudem ist ein Großteil der Embryonen genetisch nicht mehr intakt. Die Diagnose einer HSDD erfolgt in der Regel mithilfe validierter Fragebögen zur Sexualfunktion, zum Beispiel dem »Female Sexual Function Index« (FSFI). Zur Behandlung stehen je nach Ursache verschiedene Optionen zur Verfügung, die besonders in Kombination gute Erfolgsraten zeigen. In anderen Fällen geht das geringe sexuelle Interesse auf eine Nebenwirkung von Arzneimitteln zurück. Das kann zum Beispiel bei selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI), trizyklischen Antidepressiva, Antipsychotika oder Antiepileptika der Fall sein. Antihypertonika, vor allem Diuretika und Betablocker, beeinflussen die Durchblutung der Sexualorgane und damit die sexuelle Erregung.


Falls erforderlich, kann eine Überweisung an einen Experten für Endokrinologie erfolgen. Bereits 2017 wurde auf einem großen Urologenkongress in den USA über Studienergebnisse diskutiert, die Hinweise darauf liefern, dass Testosteron Frauen vor Stressinkontinenz schützen könnte. Bei der Stressinkontinenz verlieren betroffene Frauen unkontrolliert Urin in Situationen wie z. Stressinkontinenz betrifft sehr viele Frauen, und meist beginnen die Beschwerden rund um die Wechseljahre, wenn die Hormonspiegel abfallen.


Wann und ob überhaupt eine Antihormontherapie hilfreich ist, muss individuell entschieden werden. Dies gilt auch für die Frage, ob die Hormonentzugstherapie als alleinige Maßnahme, in Kombination mit beispielsweise einer Strahlenbehandlung oder nach einer Chemotherapie angewandt werden sollte. Die Antihormontherapie kann das Wachstum eines hormonabhängigen Tumors verlangsamen und im besten Fall die Streuung von Tumorzellen verhindern. Außerdem kann eine antihormonelle Therapie bei erfolgreich behandelten Patienten und Patientinnen das Rückfallrisiko senken. Die Antihormontherapie hemmt die Hormonproduktion, bremst so das Tumorwachstum und senkt das Rückfallrisiko. Wann eine antihormonelle Therapie sinnvoll ist und welche Nebenwirkungen sie hat. Weiter können eine Chemotherapie, Operationen am Eierstock oder Autoimmunerkrankungen die Eizellenproduktion schädigen.


Die Konzentration beider Hormone bestimmt die Höhe des Gesamt-Testosteron-Spiegels. Je weniger Transport-Proteine vorhanden sind, etwa durch eine Synthese-Störung, desto niedriger ist auch der Anteil an gebundenem Androgen. Das freie Testosteron hat einen Anteil von 2 bis 3% am Gesamt-testosteron enantat rezept-Spiegel. Die Forschung hat bisher jedoch nur belastbar nachweisen können, dass Testosteron für die Sexualität, insbesondere die sexuelle Lust, wichtig ist. Und, ja, es gibt Hinweise darauf, dass es sich auch positiv auf Gehirnfunktion, Stimmung und Energie sowie Knochen- und Muskelmasse auswirken könnte. Das Gel wird auf die Wade aufgetragen und kann zu leichter Behaarung an der betreffenden Hautstelle führen.


Des weiteren kann Stress auch zu einer Abnahme der Schilddrüsenhormone führen, die Stoffwechselaktivität wird dann im ganzen Körper verringert. Hochintensive Intervalle mit Übungen wie Burpees , Squats, Deadlifts oder Sprints haben nachweislich einen beständigen Einfluss auf unseren Testosteronspiegel. In einigen Fällen kann eine Kombination von Östrogen und Testosteron empfohlen werden, um das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen. Diese Therapie kann besonders in den Wechseljahren hilfreich sein, um die Symptome zu lindern und die allgemeine Lebensqualität zu verbessern. Einige Medikamente können den Hormonhaushalt beeinflussen und zu einem Testosteronmangel führen. Dazu gehören bestimmte Antidepressiva, Antipsychotika, Steroidmedikamente und Medikamente, die bei der Behandlung von Krebs oder anderen chronischen Krankheiten eingesetzt werden.

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